Cafe Tel Aviv
Cafe Tel Aviv
Israel, Palästina und der Nahostkonflikt
HomeFriedensprozess von Oslo

Friedensprozess von Oslo

Beiträge zum Friedensprozess von Oslo, der 1993 zur ersten friedlichen Übereinkunft zwischen Israel (Rabin) und der PLO (Arafat) führte, aber bald erlahmte.

No Picture
Israel

Arabische Liga: Israel muss Friedensangebot annehmen

30. März 2009 Schlesinger jr.

Die in Quatar versammelte Arabische Liga fordert Israel in einem Ultimatum auf, die saudi-arabische Friedensinitiative anzunehmen. Im Entwurf zu diesem “weichen” Ultimatum, das heute verabschiedet werden soll, heißt es: The peace initiative being proposed today […]

Haaretz
Israel

Haaretz: Israel schwatzt seit 16 Jahren über Frieden

5. Februar 2009 Schlesinger jr.

Die letzte verbliebene linksliberale israelische Tageszeitung Haaretz hat einen bitteren Kommentar zu den bevorstehenden Wahlen verfasst. Soll der Likud-Rechte Netanjahu doch gewinnen! Dann würde endlich die Maske fallen und Israel sich selbst und der Welt […]

Geschichte Hamas PLO
Israel

Geschichte von Hamas und PLO

2. Januar 2009 Schlesinger jr.

Der 12. Februar bietet sich an, falls Israel Ismael Hanija töten will, den Chef der Hamas. Es wäre ein zynischer Jahrestag, aber das läge durchaus in der Logik dieses Tages. Eins nach dem anderen. Die […]

No Picture
Israel

Nahost-Friedensverhandlungen von Oslo bis Annapolis

17. November 2008 Schlesinger jr.

Konfliktregelungsversuche in Nahost nach dem Scheitern des Oslo-Prozesses Von der einseitigen israelischen Abkoppelung zum Annapolis-Friedensprozess Patrick Müller Im November 2007 einigten sich Israel und die Palästinenser auf der Nahost-Konferenz in Annapolis auf einen Neustart des […]

Schrumpfköpfe
Israel

Scharon-Berater: Rückzug aus Gaza legt Friedensprozess auf Eis

6. Oktober 2004 Schlesinger jr.

Dov Weisglas war der wichtigste Berater des früheren israelischen Premierministers Ariel Scharon. Der Hardliner Scharon hat die Weltöffentlichkeit überrascht, weil er den Abzug der israelischen Armee aus Gaza und die Umsiedlung der dort wohnenden jüdischen […]

Beitragsnavigation

« 1 … 3 4 5 »

Cafe Tel Aviv…

... bietet Beiträge eines Historikers zum Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern, mit Archiv-Funden, Zitaten und Quellenangaben. Seit 2008.

ZULETZT

  • Israel und der Genozid an den Palästinensern
  • Israelis: Palästinenser sind Tiere!
  • Gaza-Krieg 2023
  • Putin und Bennett: Besatzer unter sich
  • Israel zahlt keine Entschädigung nach 100 Mio. Pfund-Raub

Zitate

"Palästina ist eine Einheit. Die Trennung zwischen Palästina und Transjordanien ist künstlich und schädlich. Wir, Araber und Juden, können eine Verständigung erreichen und im ganzen Land in Frieden leben, aber Ihr werdet Probleme haben mit den palästinensischen Arabern zu einer Übereinkunft zu kommen. Ihr [Juden] müsst Euch mit uns verbünden, den Arabern des Irak, von Transjordanien und Arabien. Wir sind arm und Ihr seid reich. Bitte kommt nach Transjordanien. Ich garantiere für Eure Sicherheit. Wir werden zusammen für das Wohl des Landes arbeiten."

König Abdullah von Jordanien
(Dieses Angebot richtete der jordanische König 1926 an die Führung der Zionisten, also 22 Jahre vor der gewaltsamen Trennung Palästinas.Das Angebot war ernst gemeint, aber auch eigennützig: Abdullah wollte seinen Machtbereich ausdehnen. Der Seitenhieb auf die vermeintlich palästinensischen Araber bezog sich auf Abdullahs Konkurrenten al-Husseini, den sogenannten Großmufti von Jerusalem, der die Führungsrolle über die palästinensischen Araber beanspruchte und eine radikale Position gegenüber den Zionisten vertrat.)

Aufgelesen

"Orwell fürchtete diejenigen, die Bücher verbieten würden. Huxley fürchtete, dass es bald keinen Grund mehr geben würde ein Buch zu verbieten, denn es würde niemanden mehr geben der eines lesen wollte. Orwell fürchtete diejenigen, die uns Informationen vorenthalten würden. Huxley fürchtete diejenigen, die uns so viel geben würden, dass wir uns auf Passivität und Egoismus reduzieren würden. Orwell fürchtete, dass die Wahrheit vor uns verborgen bleiben würde. Huxley fürchtete, die Wahrheit würde in einem Meer von Irrelevanz ertrinken. Orwell befürchtete, wir würden eine Gefangenenkultur werden. Huxley fürchtete, wir würden eine triviale Kultur werden. Kurz gesagt: Orwell befürchtete, dass das was wir hassen uns ruinieren wird. Huxley fürchtete, dass das was wir lieben uns ruinieren wird."


Neil Postman "We are amusing ourselves to death"

Im Netz gefunden

🔗Ersatz-Literaturpreis (Kriegsverbrechen Israels sind nicht salonfähig)
Die palästinensische Autorin Adania Shibli erhält für ihren Roman „Eine Nebensache“ den LiBeraturpreis 2023. Das Buch handelt von der Vergewaltigung und Ermordung eines Beduinenmädchens durch israelische Soldaten in der Negev-Wüste 1949.

🔗Israels Nähe zu Rumänien trotz Antisemitismus
[Der rumänische Diktator Ceausescu sieht] "Israel als ein Zentrum für reiche Juden, deren wirtschaftliche Fähigkeiten und internationale Verbindungen von Nutzen sein könnten, einschließlich amerikanischer Juden." Bericht des israelischen Botschafters in Bukarest (Rumänien), 30. Mai 1967. Der Antisemitismus der rumänischen Bevölkerung und insbesondere des Diktators Ceaucescu hielt Israel nicht davon ab relativ enge Beziehungen zu dem Land zu pflegen.

🔗Hacking Made in Israel
In Israel blüht die Startup-Kultur. Außerhalb des Silicon-Valley ist es wohl das fruchtbarste Biotop für Tüftler und Nerds. Aber da gibt es eine Schattenseite: Israel entwickelt und exportiert auch den Lauschangriff.

Archiv

<script src="https://static.elfsight.com/platform/platform.js" data-use-service-core defer></script>
<div class="elfsight-app-bd834302-b124-482f-ab36-87551720d1cf" data-elfsight-app-lazy></div>
Seiten
  • Beste Dokumentation über Netanjahu
  • Breaking the silence
  • Datenschutz / Cookies policy
  • Geschichte von Israel und Palästina (1833-heute)
  • Impressum
  • Jabotinsky – Die Eiserne Mauer
  • Kriegsverbrechen Israels

Copyright © 2025 | MH Magazine WordPress Theme by MH Themes

Translate »
Diese Website benutzt Cookies. Wenn Sie die Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.OKDatenschutzerklärung